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Von 2021 bis 2023 saniert die Gemeinde Lostorf den Abschnitt Hauptstrasse Nord vom Einlenker der Kantonsstrasse bis zur Rebenfeldstrasse auf einer Länge von ca. 1 km.
Neben der Neugestaltung der Strasse werden auch die Bushaltestellen behindertengerecht ausgebaut. Gleichzeitig wird der Lostorferbach teilweise offengelegt und hochwassersicher ausgebaut und der Juraweg erneuert. Dabei wird etappenweise die neue Ortbetonstützmauer ausgeführt, bevor die umfangreichen Werkleitungs- und Strassenbauarbeiten erfolgen können. Im Bereich des Dorfplatzes steht zudem der Ersatz der alten Bacheindolung an, die aktuell den statischen und hydraulischen Anforderungen nicht mehr genügt.
Im Zusammenhang mit der Strassensanierung werden parallel umfangreiche Werkleitungsarbeiten diverser Werke ausgeführt. Aufgrund der engen Platzverhältnisse in der Kernzone Lostorfs stellte die Bauphasenplanung eine besondere Herausforderung dar.
Bauetappen und Verkehrsführung
Um die Bauphasen effizient planen zu können, wurden bereits früh die Gemeinde und die Busbetriebe in die Planung mit einbezogen. Ein besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, dass möglichst viele Bauphasen zweispurig ausgeführt werden können. In den Bereichen, wo dies aufgrund der Platzverhältnisse nicht möglich ist, kommen Lichtsignalanlagen zum Einsatz und der Verkehr wird einspurig an der Baustelle vorbeigeführt.